Mein Lesemonat Januar 2023

Lesemonat Januar 2023

Buch 4

Im Januar habe ich so viel gelesen wie schon lange nicht mehr! Allerdings komme ich jetzt mit den Rezensionen nicht mehr ganz hinterher… Dennoch, ich bin froh, dass meine Leseblockade vorbei ist!

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Buchclubs & Leserunden im Januar
Für Challenges gelesen

Alle beendeten Bücher:

Leigh Bardugo: Ninth House
Leigh Bardugo: Wer die Hölle kennt
Gøhril Gabrielsen: Die Einsamkeit der Seevögel
Natalie Haynes: A Thousand Ships
Jennifer Hillier: Wonderland
Marisha Pessl: Niemalswelt
V. E. Schwab: Das unsichtbare Leben der Addie LaRue
Henrik Siebold: Schattenkrieger
Malin Stehn: Happy New Year
Elisabeth Thomas: Catherine House
Eva Björg Ægisdóttir: Verschwiegen

Sonstige Blogbeiträge im Januar

Buchclubs & Leserunden im Januar

Besties Book Club

Catherine House

Diesen Monat lasen wir “Catherine House” von Elisabeth Thomas.

Links:
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The Book Troop

Jennifer Hillier Wonderland

Diesen Monat lasen wir “Wonderland” von Jennifer Hillier.

Links:
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(⇡⇡ Mitglieder erhalten Zugang zum Discord, wo über das Monatsbuch gesprochen wird)
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WhatchaReadin Leserunden

Eva Björg Ægisdóttir: Verschwiegen

Diesen Monat nahm ich an der Leserunde zum Buch “Verschwiegen” von Eva Björg Ægisdóttir teil.

Links:
Leserunde auf WCR
WhatchaReadin Kalender

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Für Challenges gelesen

Books and Bao Challenge

Logo Books and Bao Reading Challenge, drawing of Willow Heath, birds and flying books

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⇢ Leseliste

  • Leigh Bardugo: Ninth House
  • Gøhril Gabrielsen: Die Einsamkeit der Seevögel
  • Natalie Haynes: A Thousand Ships
  • V. E. Schwab: Das unsichtbare Leben der Addie LaRue

Buzzword Reading Challenge

Buzzword Reading Challenge

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  • V. E. Schwab: Das unsichtbare Leben der Addie LaRue

Dark Academia Challenges

Dark Academia Challenges

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  • Leigh Bardugo: Ninth House
  • Leigh Bardugo: Wer die Hölle kennt
  • Elisabeth Thomas: Catherine House

»Entstaube dein NetGalley-Bücherregal« Challenge

NetGalley Challenge

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  • Leigh Bardugo: Wer die Hölle kennt
  • Henrik Siebold: Schattenkrieger
  • Malin Stehn: Happy New Year – Zwei Familien, ein Albtraum
  • Eva Björg Ægisdóttir: Verschwiegen

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Alle beendeten Bücher:

Ninth HouseWer die Hölle kenntDie Einsamkeit der SeevögelNatalie Haynes A Thousand ShipsJennifer Hillier WonderlandNiemalsweltV. E. Schwab: Das unsichtbare Leben der Addie LaRueBuchcover Henrik Siebold: SchattenkriegerMalin Stehn: Happy New Year – Zwei Familien, ein AlbtraumCatherine HouseEva Björg Ægisdóttir: Verschwiegen

Seegrün umrahmt: Gelesen & rezensiert
Korallfarben umrahmt: Gelesen

Leigh Bardugo: Ninth House
Deutsche Übersetzung: Michelle Gyo
🇩🇪 Titel: Das neunte Haus

Das ist originelle Fantasy für Erwachsene, irgendwo zwischen Dark Academia, Hardboiled Fiction und Urban Fantasy – ohne Zweifel härter als alles, was Leigh Bardugo zuvor geschrieben hat, deswegen habe ich weiter oben auch Triggerwarnungen eingefügt. »Ninth House« ist definitiv verwurzelt in der realen Welt, inklusive all der ganz realen Probleme.

Dennoch ist die Geschichte wunderbar, atmosphärisch und bezaubernd, mit großartigen Charakteren, die sich lesen wie direkt aus dem Leben gegriffen – wenn auch einem Leben mit Geistern und Magie. Und so ganz nebenbei gibt es noch eine Mordermittlung, die mit wirklich unerwarteten Wendungen aufwartet.

⇢ Rezension »Ninth House«

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Leigh Bardugo: Wer die Hölle kennt
Übersetzung:  Lina Robertz, Silvia Kinkel, Heike Holtsch & Constanze Wehnes
Originaltitel: Hell Bent

Wie schon der erste Band der Reihe, »Ninth House« (dtsch. »Das Neunte Haus«) ist auch die Fortsetzung höllisch originell – wobei die Betonung auf ‘höllisch’ liegen sollte. Die Atmosphäre ist wieder zutiefst düster, die Geschichte packend und immer am Rande des Horrors … Oder darüber hinaus. Letzteres häufiger als im ersten Band, aber hier geht es immerhin darum, dass Charaktere buchstäblich zur Hölle fahren, um Darlington zu retten. Das ist nichts für Zartbesaitete.

Ich liebe Leigh Bardugos Gespür für Details, die ihre Welt so viel reicher, origineller und tiefgründiger machen. Ok, und manchmal auch einfach witziger, obwohl der Humor schwärzer ist als mein morgendlicher Kaffee. Er sorgt für die nötige Balance zwischen hartem Horror, bestürzend gesellschaftskritischer Zwischentöne und magischer Fantasy.

⇢ Rezension »Wer die Hölle kennt«

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Gøhril Gabrielsen: Die Einsamkeit der Seevögel
Übersetzung: Hanna Granz
Norweg. Originaltitel: Ankomst

Dies ist ein kurzes Buch der leisen Töne, und dennoch ein beeindruckendes psychologisches Drama.

Über das Ende lässt sich sicher streiten, und auch die unnahbare Protagonistin macht es Leser:innen nicht leicht. Dennoch konnte mich der Roman mit seiner kristallklaren Sprache, seinen interessanten, ambivalenten Fragestellungen und seinem subtilen Spannungsaufbau überzeugen.

⇢ Rezension »Die Einsamkeit der Seevögel«

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Natalie Haynes: A Thousand Ships
Übersetzung: ???
🇩🇪 Titel: : A Thousand Ships – Die Heldinnen von Troja
Erscheint am 15. Juni 2023!

Es gibt unzählige Romane und Filme, die sich mit dem Trojanischen Krieg befassen. Paris, Achilles, Hektor, Agamemnon, Priamos, oft ist das alles ziemlich androzentrisch und die Frauen kommen nicht gut weg. Wäre das Gezanke von Hera, Athene und Aphrodite um den goldenen Apfel nicht gewesen. Hätte Eris den gar nicht erst erschaffen. Hätte Aphrodite Paris nicht ausgerechnet Helena versprochen, und wäre die verflixt nochmal nicht so wunderschön! Buh.

Natalie Haynes erzählt in einer Vielzahl kaleidoskopartiger Perspektiven davon, wie Frauen aller Gesellschaftsschichten (und Göttinnen!) den Trojanischen Krieg erleben. Sie spricht von ihrer Tapferkeit, ihrem Leiden, ihrer Ausbeutung, ihrem Einfluss, ihrer Intelligenz, ihrem Einfallsreichtum … Immer mal wieder bricht sie das tragische Geschehen mit Humor auf, wenn zum Beispiel die Muse Kalliope einem Dichter diese Geschichte einflößt und dabei einen wunderbaren beißenden Sarkasmus entwickelt.

Die deutsche Übersetzung erscheint im Juni, ich möchte sie dir jetzt schon ans Herz legen!

⇢ Rezension Natalie Haynes: A Thousand Ships

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Jennifer Hillier: Wonderland
noch keine 🇩🇪 Übersetzung

Der Schreibstil kam mir flach vor; ich hatte mehr “unheimliche Karnevalsatmosphäre” erwartet! Als wir uns dem Ende nähern, gibt es einige Szenen, die beweisen, dass die Autorin tatsächlich atmosphärische Szenen mit gruseligem Nervenkitzel schreiben kann, und ich wünschte, sie hätte uns mehr davon gegeben.

In meinen Augen sind die Charaktere über weite Teile des Romans stereotyp. Bei einigen wurde das besser, als mehr und mehr ihrer Sünden und Geheimnisse enthüllt wurde. Bei anderen hat es die Autorin meiner Meinung nach übertrieben, so dass die Glaubwürdigkeit litt. (Außerdem gibt es in diesem Buch zu viele Sexszenen, die auf peinlichste Art und Weise geschrieben sind. Ich will nichts über angenehm flauschige Ars**haare lesen!)

⇢ 🇬🇧 🇺🇸 Rezension »Wonderland« auf Instagram

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Marisha Pessl: Niemalswelt
Übersetzung:  Claudia Feldmann
Originaltitel: Neverworld Wake

Eine sehr atmosphärische, düstere, originelle Variante des altbekannten Zeitschlaufen-Romans. Fünf Freund:innen verunglücken mit dem Auto, aber was für ein Glück: niemand scheint ernsthaft verletzt. Aber. Natürlich kommt da ein Aber. Hier grüßt nicht etwa das Murmeltier, sondern der Wächter, der ihnen am nächsten Tag eröffnet, sie seien bei dem Unfall gestorben und befänden sich jetzt solange in einer Zwischendimension, bis sie per Abstimmung entschieden haben, wer von ihnen eine Chance bekommen soll, ins Leben zurückzukehren.

Aber da somit ja vier der Freund:innen für ihren eigenen Tod stimmen müssten, ist das erstmal eine Pattsituation. Alle elf Stunden werden sie zurückversetzt an Zeit und Ort des Unfalls, und immer sagt der Wächter bedauernd, es sei keine einstimmige Entscheidung erreicht worden. Zehnmal. Hundertmal. Tausendmal? Die Fünf reagieren sehr unterschiedlich. Der eine versucht, sich umzubringen, doch wacht nur wieder am Treffpunkt auf. Die andere betreibt Recherche. Wieder andere nutzen gnadenlos aus, dass nichts Konsequenzen hat. Und im Endeffekt beschließen alle zusammen, dass sie die Zeitschlaufe nutzen werden, um den Tod ihres Freundes James aufzuklären, der sich vor ein paar Jahren angeblich umbrachte.

Mit gefiel sehr gut, wie überzeugend die Autorin darstellt, was es mit der Psyche eines Menschen anstellt, wenn sich nie etwas ändert und nichts Konsequenzen hat – und wie vermeintliche Freundschaften allzu leicht toxisch werden können, wenn es um die eigene Haut geht.

⇢ #Rezension Marisha Pessl: Niemalswelt

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V. E. Schwab: Das unsichtbare Leben der Addie LaRue
Übersetzung: Petra Huber & Sara Riffel
Originaltitel: The Invisible Life of Addie LaRue

Im 17. Jahrhundert soll Addie La Rue verheiratet werden, aber sie will frei sein, will mehr vom Leben als eine Rolle als Ehefrau in ihrem kleinen Dorf, will mehr Zeit, um Neues zu erleben. Also fleht sie die alten Götter um Hilfe an und schließt einen verhängnisvollen Pakt: Sie wird ewig leben und frei sein, aber niemand wird sich je an sie erinnern. Sobald der Sichtkontakt gebrochen wird, vergisst sie sogar jemand, der gerade noch mit ihr sprach. Sie kann keine Spuren hinterlassen, ihren Namen nicht aussprechen. Der Einzige, der sich an sie erinnert, ist der Gott, dem sie ihre Seele versprach.

Daher ist sie frei, aber zutiefst einsam, und dennoch will sie weiterleben – und sie erlebt im Laufe der Jahrhunderte Revolutionen und Kriege, bestaunt technologische Entwicklungen, stürzt sich in Kunst, Literatur und Musik. Und eines Tages trifft sie einen Buchhändler, der sie nicht vergisst.

Das klingt nach Kitsch, aber tatsächlich umschifft die Autorin das meines Erachtens gekonnt. Denn hier treffen sich zwei Menschen, die beide ihre Abgründe haben – und Addie ist nach all der Zeit selber mehr Geist als Mensch, aus purer Notwendigkeit skrupellos. Das ist düster und tragisch, aber auch immer wieder magisch und wunderbar. Und es sind die wunderbaren Momente, für die Addie lebt.

⇢ Rezension folgt

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Henrik Siebold: Schattenkrieger

»Schattenkrieger« ist ein ‘Aber’-Buch — es hat mich überzeugt, obwohl es nicht in mein Beuteschema passt. Ich winke normal ab, wenn das Wort ‘Elitesoldat’ im Klappentext eines Thrillers vorkommt, aber… Ich seufze schwer, wenn es um Geheimdienste geht, aber… Ich ergreife die Flucht, wenn der Protagonist ein Auftragskiller ist, aber

Was heißt denn nun ‘aber’?

Aber die Geschichte ist originell und einfallsreich.
Aber die Spannung schraubt sich schnell hoch und hält das Level bis zum Schluss.
Aber das ist sauber konstruiert, wenn auch manchmal etwas überzogen.
Aber die Charaktere wachsen dir ans Leser:innenherz.
Aber der Schreibstil ist großartig.

Da lässt sich in meinen Augen auch wunderbar verschmerzen, dass die Handlung den Bogen der Glaubwürdigkeit manchmal etwas überspannt oder Protagonist Manuel etwas zu superheldenhaft wirkt. Das Lesen macht einfach Spaß.

⇢ Rezension »Schattenkrieger«

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Malin Stehn: Happy New Year – Zwei Familien, ein Albtraum
Übersetzung:  Maria Poets
Originaltitel: Ett gott nytt år

Ein ‘frohes Neujahr’ hat in diesem Thriller niemand: Eine Jugendliche ist verschwunden, ihre beste Freundin macht sich bittere Vorwürfe, und das fadenscheinige Konstrukt der Freundschaft der Eltern gerät ins Wanken. Leise, still und heimlich verachtet man sich gegenseitig, kann sich nicht ausstehen, und hält diese ‘Freundschaft’ doch aufrecht, weil man nichts anderes hat. Vertuschte Einsamkeit in Reinkultur.

Das ist langsame Spannung, psychologische Spannung – mir hat das gut gefallen, auch wenn es nicht unbedingt Lieblingsbuchstatus erreicht. Die Charaktere wirken anfangs etwas flach und überzeichnet, was sich in meinen Augen jedoch als Stilmittel entpuppt: Diese Menschen sind Selbstdarsteller, reduzieren sich innerhalb des Freundeskreises auf bestimmte Rollen. Was mit Jessica tatsächlich geschah, war für mich beinahe zweitrangig; ich wollte wissen, was noch so alles ans Licht kommen würde an schäbigen kleinen Wahrheiten.

⇢ Rezension »Happy New Year«

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Elisabeth Thomas: Catherine House
noch keine 🇩🇪 Übersetzung

Das ist Dark Acamedia: ein düsterer Campusroman, in dem sich die Abgründe der akademischen Welt nach und nach enthüllen. So weit, so typisch. Aber mehr und mehr liest sich das einerseits wie atmosphärische Science Fiction, andererseits wie ein Roman über einen perfiden Kult: Catherine House lässt seine Student:innen nicht mehr los. Das hat was von einem Drogentripp, wenn sich einmal wöchentlich alle treffen, um immer wieder die gleichen sinnlosen Sätze anzustimmen. »You are in the house and the house is in the woods. The woods are in the house. The stairs are in the house. You are in the house and the house is in you.«

Drei Jahre musst du Catherine House opfern. Drei Jahre, in denen du keinerlei Kontakt zur Außenwelt hast. Nur die Schule. Doch wenn du das durchstehst, ist dir ein erfolgreiches Leben gewiss – die Ehemaligen sind Präsidenten, Preisträger, Superstars. Und Catherine House lässt dir alle Freiheiten. Alkohol, Drogen, Sex? Kein Problem, du bist ja erwachsen. Nur Leistung muss du dennoch erbringen.

Die Geschichte folgt einer (alb)traumhaften Logik, der man sich nur schwer entziehen kann. Habe ich alles verstanden? Wahrscheinlich nicht, aber das macht nichts. Anfangs mochte ich die Protagonistin nicht, die sich allem außer Alkohol und wilden Partys konsequent verweigert. Doch im Laufe des Buches macht das Sinn, liest sich wie das Resultat einer lähmenden Depression, und sobald ich das erkannt hatte, packten mich auch schon die Handlung und die Atmosphäre des Buches.

⇢ #Rezension Elisabeth Thomas: Catherine House

Eva Björg Ægisdóttir: Verschwiegen
Übersetzung: Freyja Melsted
Originaltitel: Marrið í stiganum

Das ruhige Tempo, dass ich inzwischen mit Islandkrimis verbinde, finde ich sehr ansprechend, da wird nicht mit billigen Schockeffekten oder leerer Action gearbeitet. Und die dichte, düstere Atmosphäre, die für Skandikrimis generell so typisch ist, liebe ich sowieso.

Die Charaktere konnten mich schnell überzeugen, obwohl es viele, viele, vieeeeele Namen sind. Aber wenn man einfach weiterliest, kristallisiert sich schon bald heraus, wer für die Handlung wichtig ist und wer nicht. Dieser muss man allerdings wirklich genug Zeit geben, damit sich Stück für Stück die Verwicklungen und Geheimnisse herauskristallisieren.

⇢ #Rezension Eva Björg Ægisdóttir: Verschwiegen

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Sonstige Blogbeiträge im Januar

Pastel Bird 2

Links:
Buchlieblinge 2022: 22 Jahreshighlights
Mein Lesemonat Dezember 2022
Dark Academia Challenges
Leseliste »Dark Academia«
Buzzword Reading Challenge
Buchneuerscheinungen Gegenwartsliteratur Februar 2023

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Buch 2

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4 Replies to “Mein Lesemonat Januar 2023”

  1. Schönen guten Morgen!

    In den letzten Jahren war der Januar bei mir immer der lesereichste Monat – aber in diesem Jahr hab ich sehr geschwächelt … aber so ist das einfach manchmal und dafür waren alle meine gelesenen Bücher wirklich toll!

    Das neue von Leigh Bardugo hab ich natürlich gesehen und ich würde es so gerne lesen – allerdings ist Band 1 bei mir 3 Jahre her und ich weiß nichts mehr von der Handlung. Nur noch dass es doch recht komplex war. Deshalb müsste ich Band 1 erst nochmal re-readen. Da ich aber nicht weiß, ob nicht doch noch eine Fortsetzung kommt werde ich da erstmal abwarten 🙂

    Das unsichtbare Leben der Addie LaRue, das fand ich auch klasse!
    Niemalswelt – das hatte auch was, auch wenn es mich nicht ganz so begeistern konnte wie ich erwartet hatte.

    Ich wünsch dir einen wunderschönen Februar!

    Liebste Grüße, Aleshanee
    Mein Lesemonat

    • Hallo Aleshanee,

      Leigh Bardugo plant fünf Bände für die Reihe, da kommt also definitiv noch mehr! Da sie außerdem noch selber die Drehbücher für die Serie (kommt 2024) schreiben will, frage ich mich, wie lange das dann jeweils bis zum nächsten Band dauern wird…

      Dir auch einen schönen Februar!

      LG,
      Mikka

  2. Hallöchen,

    oh wie schön, dass du direkt mit so einem erfolgreichen Lesemonat ins neue Jahr starten konntest! 🙂

    “A thousand ships” steht auf Deutsch auf meiner Merkliste. Ich mag solche Geschichten sehr gerne, da aber immer mehr davon erscheinen, komme ich nicht hinterher. Aber es ist gut zu wissen, dass dieses hier sich lohnen könnte. 🙂

    Auch “Verschwiegen” steht auf meiner Merkliste. Hier bin ich mir aber nicht sicher, ob es mir nicht zu ruhig sein wird. Da warte ich lieber noch ein bisschen ab. Manchmal kommen Bücher ja auch spontan zu einem.

    Ich wünsche dir einen ebenso lesefreudigen Februar!

    Liebe Grüße,
    Sandra

    • Hallo Sandra,

      ich fand “A Thousand Ships” großartig und will jetzt auch die anderen Bücher der Autorin noch lesen!

      Inzwischen bin ich von “Verschwiegen” nicht mehr so angetan, die Schreibweise ist manchmal sehr, sehr einfach und Dinge werden aufgelistet, aber nicht wirklich gezeigt. Das Gegenteil von “show, don’t tell”.

      »Hördur hatte viele gute Eigenschaften. Er war einfallsreich, aufmerksam und besaß eine angenehme Ausstrahlung.«

      Ja, liebes Buch, dann zeig mir doch einfach, dass Hördur einfallsreich ist!

      LG,
      Mikka

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