#Rezension Anne Reinecke: Leinsee

Anne Reinecke Leinsee

“Leinsee” ist von allem ein bisschen: Künstlerroman, Drama, Liebesgeschichte. Ich fand es durchaus unterhaltsam, aber es ist meines Erachtens kein Buch, dass man nebenher runterlesen kann, ohne darüber nachzudenken. Lohnend fand ich es trotzdem, alleine schon wegen der wunderbar geschilderten Entwicklung der Charaktere.

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#Rezension Max Landorff: Die Siedlung der Toten

Max Landorff: Die Siedlung der Toten

Viele Jahre ist es her, seit eines Morgens 18 Tote auf einer Wiese nahe der Siedlung gefunden wurden. Todesursache unbekannt. Motiv unbekannt. Keine Zeugen. Keine Verdächtigen.

Den ermittelnden Kommissar ließ der Fall niemals los, obwohl ihn seine Obsession der Lösung keinen Schritt näher brachte. Als die letzte überlebende Bewohnerin der damaligen Siedlung tot aufgefunden wird, ist er bereits berentet und der Fall wird von der jungen Kommissarin Eva Schnee neu aufgerollt – und die muss sich zunehmend fragen, wo die Grenze verläuft zwischen Wahn und Realität.

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#Rezension Kent Haruf: Lied der Weite

Kent Haruf Lied der Weite

In einer ländlich gelegenen Kleinstadt wird die schwangere Victoria von ihrer Mutter vor die Tür gesetzt. Durch einen Akt der Hilfsbereitschaft verändert sich daraufhin das Leben von sieben verschiedenen Menschen – vor allem das der beiden alten Viehzüchter, die das Mädchen bei sich aufnehmen, obwohl sie ihr ganzes Leben lang alleine gelebt haben und sie diese neue Aufgabe in hilflose Panik versetzt.

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#Rezension Carol Rifka Brunt: Sag den Wölfen, ich bin zu Hause

Carol Rifka Brunt: Sag den Wölfen, ich bin zu Hause

Die 14-jährige June liebt ihren Onkel Finn – mehr, als eine Nichte ihren Onkel lieben sollte, sie versucht jedoch, sich das nicht anmerken zu lassen. Aber Finn hat Aids, und als er stirbt, fühlt June sich vollkommen verloren mit ihrer Trauer; keiner scheint zu verstehen, wie tief Finns Tod sie erschüttert hat. Und der eine Mensch, dem es genauso geht, wird von ihrer Familie gehasst…

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#Rezension Sarah Bailey: Die Namen der Toten

Sarah Bailey Die Namen der Toten

DS Richard Vega hat ein albtraumhaftes Déjà Vu: Vor einigen Jahren hat er den Mord an einem 12-jährigen Jungen aufgeklärt… Dachte er zumindest. Nun wird am damaligen Tatort jedoch erneut ein toter Jugendlicher gefunden – und die Art und Weise seines Todes scheint Täterwissen zu offenbaren.

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#Rezension Linn Ullmann: Die Lügnerin

Linn Ullmann: Die Lügnerin

Karins Familie ist liebevoll, ihre Mutter unwiderstehlich, ein Mann verwandelt sich in eine Makrele, und möglicherweise ist mehr als eines davon eine Lüge.

“Die Lügnerin” ist eine verschachtelte Familiengeschichte voller (zunächst) überlebensgroßer Charaktere, aber für mich verlor sich der Reiz der Geschichte zunehmend.

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