#Rezension Astrid Fritz: Die Räuberbraut

Astrid Fritz Die Räuberbraut

Über den Räuber Schinderhannes wurde in den letzten 200 Jahren viel geschrieben, aber Astrid Fritz erzählt ihren Roman aus Sicht der Frau an seiner Seite: Juliana Blasius.

Das Buch bietet einen gut recherchierten Einblick in die Lebenswirklichkeit der damaligen Menschen (insbesondere derer, die am Rande der Gesellschaft standen) und ist dabei unterhaltsam – wenn auch mit kleinen Schwächen. Die Charaktere sind interessant, auch wenn ihre Emotionen nicht immer bei mir ankamen. Besonders die Hauptfigur ist eine ungewöhnliche Frauengestalt, die es verdient hat, einmal aus dem Schatten des berühmten Schinderhannes herauszutreten.

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#Rezension Fikry El Azzouzi: Sie allein

Fikry El Azzouzi Sie allein

Es geht um eine Liebesgeschichte zwischen zwei Kulturen, und das vor dem Hintergrund eines Belgiens, das nach einer Reihe von Terroranschlägen mehr und mehr abdriftet in eine von Angst und Hass gesteuerte Politik. Die angesprochenen Themen sind brandaktuell und wichtig, dennoch konnte mich das Buch nicht überzeugen…

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#Rezension Lorenz Stassen: Angstmörder

Lorenz Stassen Angstmörder

Lorenz Stassen liefert mit “Angstmörder” ein solides Thriller-Debüt ab, das mich trotz kleiner Schwächen und Kritikpunkte überzeugen konnte. Der größte Pluspunkt ist in meinen Augen, wie originell und interessant die Taten des Mörders konstruiert sind – das kann für mich auch ein leicht schwächelndes Ende ausgleichen! Ich werde den Autor definitiv im Auge behalten.

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[ Kurz und Knapp ] Stephan Ludwig: Zorn – Wo kein Licht

Stephan Ludwig Zorn Wo kein Licht

Ohne Zorn und Schröder wäre dies wohl ein Buch, das ich lese und dann achselzuckend in den nächsten öffentlichen Bücherschrank stelle. Der Fall an sich konnte mich nicht vollkommen überzeugen. Die beiden gegensätzlichen Ermittler sind jedoch so lebendig, authentisch, liebenswert, schwierig, witzig, tragisch und rührend, je nach Situation, dass ich auch den dritten Band der Reihe wieder sehr gerne gelesen habe.

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#Rezension Fredrik Backman: Kleine Stadt der großen Träume

Fredrik Backman Kleine Stadt der großen Träume

Das Buch war nicht einmal annähernd das, was ich erwartet hatte: statt einer lustigen Geschichte über jugendliche Außenseiter, die ihre Kleinstadt ganz groß rausbringen, bekam ich eine Geschichte, die die volle Bandbreite der Emotionen abdeckt, inklusive der schlechten. Manchmal wollte ich das Buch gegen die Wand pfeffern oder aus dem Fenster schmeißen, bin aber froh, es nicht getan zu haben.

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