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Deutscher Buchpreis 2018 Mikka liest die Longlist


Das © des Buchpreis-Logos liegt bei den Verantwortlichen des Deutschen Buchpreises
Das © der Titelbilder liegt beim jeweiligen Verlag


…oder jedenfalls einige der nominierten Titel!

Hier findet ihr meinen Beitrag über die nominierten Bücher, die es auf die Longlist geschafft haben.

Ich werde versuchen, bis zur Verleihung des Buchpreises einige davon zu lesen.

Der Zeitplan der Buchpreisverleihung:
14. August: Bekanntgabe der Nominierten
11. September: Bekanntgabe der Shortlist
8. Oktober: Preisverleihung

Mikka liest Deutscher Buchpreis 2018

Schon gelesen und rezensiert

Hier ist noch alles möglich

Gianna Molinari: Hier ist noch alles möglich
Aus meiner Rezension:
Ich werde noch länger über das Buch nachdenken. Über Grenzen. Über die Angst vor dem Unbekannten und die Trügbarkeit der Wahrnehmung. Dennoch ist es für mich kein ‘verkopftes’ Buch, sondern durchaus unterhaltsam.

Meine Rezension 

Vogelgott

Susanne Röckel: Der Vogelgott
Aus meiner Rezension:
Vielleicht kann Kafka als Prüfstein herhalten: wer seine Werke schätzt, wird vermutlich auch dem Vogelgott etwas abgewinnen können, und umgekehrt.

Meine Rezension

Dunkle Zahlen

Matthias Senkel: Dunkle Zahlen
Aus meiner Rezension:
Es ist intelligent, ambitioniert, einfallsreich, exzellent recherchiert, immer wieder überraschend, manchmal verspielt.

Meine Rezension

Franziska Hauser Die Gewitterschwimmerin

Franziska Hauser: Die Gewitterschwimmerin
Aus meiner Rezension:
“Die Gewitterschwimmerin” ist eine interessant konstruierte Familiengeschichte, die einen weiten Handlungsbogen spannt, vom Dritten Reich über die Zeiten der DDR bis in die Gegenwart. Großvater Friedrich überlebt das KZ Dachau, einer seiner Söhne riskiert sein Leben filmreif als Agent des Widerstands – und dennoch ist es gefühlt vor allem eine Geschichte generationenübergreifender sexueller Gewalt.

Meine Rezension

Maxim Biller: Sechs Koffer
Aus meiner Rezension:
“Sechs Koffer” ist ein autobiographischer Roman, in dem es um das größte Geheimnis der russisch-jüdischen Familie des Autors geht: wer hat den Großvater verraten, der 1960 in der Sowjetunion hingerichtet wurde? Es kann nur ein Familienmitglied gewesen sein, und so betrachtet man sich mit gegenseitigem Misstrauen. Viele Jahre später zieht der Enkel – der Autor! –, los um das Geheimnis zu lösen. Das liest sich einerseits hochliterarisch, andererseits spannend wie ein Krimi.

Meine Rezension

Besitze ich bereits


BungalowHysteriaEine dieser Nächte

  • María Cecilia Barbetta: Nachtleuchten
  • Maxim Biller: Sechs Koffer
  • Helene Hegemann: Bungalow
  • Eckhart Nickel: Hysteria
  • Christina Viragh: Eine dieser Nächte

Mal schauen, wieviele ich schaffe! Letztes Jahr habe ich sechs Bücher der Longlist gelesen.

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