#Rezension Maxim Biller: Sechs Koffer

#Rezension Maxim Biller: Sechs Koffer

“Sechs Koffer” ist ein autobiographischer Roman, in dem es um das größte Geheimnis der russisch-jüdischen Familie des Autors geht: wer hat den Großvater verraten, der 1960 in der Sowjetunion hingerichtet wurde? Es kann nur ein Familienmitglied gewesen sein, und  so betrachtet man sich mit gegenseitigem Misstrauen. Viele Jahre später zieht der Enkel – der Autor! –, los um das Geheimnis zu lösen. weiterlesen #Rezension Maxim Biller: Sechs Koffer

#Rezension Nathan Filer: Nachruf auf den Mond

Nathan Filer Nachruf auf den Mond

Es ist sicher ein anspruchsvolles Buch, aber davon muss sich niemand abschrecken lassen, denn es ist auch sehr unterhaltsam und flüssig zu lesen. Die Geschichte lebt von ihren Gefühlen, von Matthews emotionalem Wachstum, aber das ist alles andere als langweilig – ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. weiterlesen #Rezension Nathan Filer: Nachruf auf den Mond

#Rezension Friedrich Ani: Ermordung des Glücks

Friedrich Ani Ermordung des Glücks

Ein kleiner Junge verschwindet und wird 34 Tage später tot aufgefunden. Der pensionierte Kommissar Jakob Franck überbringt den Eltern die schreckliche Nachricht und der Fall lässt ihn danach nicht mehr los, weswegen er sich mit seiner außergewöhnlichen Methode der 'Gedankenfühligkeit' in die Ermittlungen einmischt. weiterlesen #Rezension Friedrich Ani: Ermordung des Glücks

[ Deutscher Buchpreis 2018 Longlist ] Franziska Hauser: Die Gewitterschwimmerin

Franziska Hauser Die Gewitterschwimmerin

Zornig ist sie, die Gewitterschwimmerin, wütet gegen eigenes Leid und das ererbte Leid ihrer Familie. Wenn sie in den See springt, über dem die Blitze zucken, hofft sie darauf, dass endlich, endlich einer einschlägt und alles vorbei ist. weiterlesen [ Deutscher Buchpreis 2018 Longlist ] Franziska Hauser: Die Gewitterschwimmerin