#Rezension Dorit Rabinyan: Wir sehen uns am Meer

Dorit Rabinyan Wir sehen uns am Meer

Liat und Chilmi lernen sich in New York kennen und lieben – aber diese Liebe darf nicht sein. Liats Eltern sind jüdische Flüchlinge aus dem Iran, ihre Familie lebt inzwischen in Tel-Aviv. Chilmis Familie dagegen lebt im palästinensichen Autonomiegebiet Ramallah. Beide Familien wären ohne Zweifel entsetzt über eine Beziehung ihrer Kinder mit ‘dem Feind’. Doch Liat hat ohnehin vor, in wenigen Monaten nach Israel zurückzukehren und Chilmi zurückzulassen… weiterlesen #Rezension Dorit Rabinyan: Wir sehen uns am Meer

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Als kleines Kind war ich der unerschütterlichen Überzeugung, jedes veröffentlichte Buch müsse einfach gut sein.

Denn a) Autoren sind schlaue Leute, und b) im Verlag arbeiten schlaue Leute, und c) schlaue Leute wissen, was gut ist. Daraus folgte zwangsläufig: d) wenn mir ein Buch nicht gefällt, dann muss es an mir liegen. Vielleicht bin ich zu jung oder (noch schlimmer!) gehöre nicht zu den schlauen Leuten, und das kann ich auf keinen Fall zugeben.

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#Rezension Keigo Higashino: Unter der Mitternachtssonne

Keigo Higashino Unter der Mitternachtssonne

Japan im Jahr 1973: Ein Pfandleiher wird ermordet, dessen Mörder bleibt unerkannt – Kommissar Sasagaki gibt den Fall in den nächsten 20 Jahren jedoch niemals auf. Während Sasagaki zunächst in den Hintergrund tritt, folgt die Handlung den Menschen im Umfeld des Opfers, bis sich aus dem Geflecht ihrer Beziehungen ein Muster entwickelt.

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