#Rezension Valerie Geary: Das Schweigen der Bienen

Rezension Valerie Geary Das Schweigen der Bienen

“Das Schweigen der Bienen” ist eines dieser Bücher, an die man nicht mit fixen Erwartungen herangehen sollte.

Es ist die Geschichte der Schwestern Sam und Ollie, die nach dem Tod ihrer Mutter lernen müssen, mit ihrem einsiedlerischen Vater ‘Bear’ zu leben – in einem Tipi ohne jeden Komfort, mitten im Nirgendwo. Es ist die Geschichte eines Mordfalls, bei dem Bear der offensichtliche Verdächtige zu sein scheint.

Und vor allem ist “Das Schweigen der Bienen” eine Geschichte von Liebe und Trauer, Schuld und Vergebung, Familienbanden und Erwachsenwerden. weiterlesen #Rezension Valerie Geary: Das Schweigen der Bienen

[ Kurz und knapp ] Angela Marsons: Evil Games – Wer ist ohne Schuld

Angela Marsons Evil Games

Ein Mann wird ermordet. Eine Frau gesteht. Doch hinter den Kulissen scheint jemand sie benutzt zu haben wie eine Marionette. Die Widersacherin ist schnell entlarvt – aber damit fängt das Spiel erst an…

Mit Detective Kim Stone und Dr. Alexandra Thorn stehen sich zwei großartige Charaktere gegenüber, die zwei Seiten der gleichen Medaille sein könnten, und so wird aus der Aufklärung schnell ein sehr persönliches Duell. Die Spannung bleibt dabei durchgehend auf einem hohen Level. weiterlesen [ Kurz und knapp ] Angela Marsons: Evil Games – Wer ist ohne Schuld

#Rezension Romy Fölck: Totenweg

Romy Fölck: Totenweg
Die junge Polizistin Frida steht am Anfang ihre Karriere, der erfahrene Kommissar Haverkorn fast am Ende.

Vor 18 Jahren haben sie sich kennengelernt – damals fand die 13-jährige Frida die Leiche ihrer besten Freundin Marit, und Haverkorn scheiterte bei dem Versuch, deren Mörder zu finden. Nun begegnen sie sich erneut, nachdem Fridas Vater aus unbekannten Gründen zusammengeschlagen wurde und im Koma liegt.

>>

weiterlesen #Rezension Romy Fölck: Totenweg

#Rezension Ellen Marie Wiseman: Die bittere Gabe

Ellen Marie Wiseman: Die bittere Gabe

Die kleine Lilly wird in den 30er Jahren an eine Freakshow verkauft, weil sie ‘anders’ ist. Auf eine lieblose Kindheit folgt ein hartes Leben im Zirkus, das erträglicher wird, als entdeckt wird, dass sie eine fast übernatürliche Begabung dafür hat, mit Tieren zu arbeiten. Aber das ist dennoch nicht das Ende ihres Leidens… Zwanzig Jahre später erbt die 18-jährige Julia das Herrenhaus Blackhouse Manor. In den Unterlagen stößt sie auf Fotos von Lilly und beginnt damit, deren Spuren zu folgen.

>>

weiterlesen #Rezension Ellen Marie Wiseman: Die bittere Gabe

#Rezension Sarah Bailey: Die Namen der Toten

Sarah Bailey Die Namen der Toten

DS Richard Vega hat ein albtraumhaftes Déjà Vu: Vor einigen Jahren hat er den Mord an einem 12-jährigen Jungen aufgeklärt… Dachte er zumindest. Nun wird am damaligen Tatort jedoch erneut ein toter Jugendlicher gefunden – und die Art und Weise seines Todes scheint Täterwissen zu offenbaren.

>>

weiterlesen #Rezension Sarah Bailey: Die Namen der Toten